Wird es Verstappen langweilig, allein an der Spitze zu fahren? 'Wäre besser'

Am vergangenen Wochenende beendete der zweifache Weltmeister den Grand Prix als Sieger mit einem Vorsprung von nicht weniger als 33 (!) Sekunden auf die Nummer zwei, Lando Norris. Es war nicht das erste Mal, dass der Niederländer ein etwas einsames Rennen fuhr. Das kommt in dieser Saison fast regelmäßig vor. Der Red Bull-Pilot startet von der Pole Position und sieht seine Herausforderer erst am Ende des Rennens wieder.

Verstappen langweilt sich nicht

Aber langweilen, nein langweilen tut es ihn noch nicht."Für den Sport wäre es besser, aber für mich selbst ist es besser, wenn der Abstand so groß wie möglich ist", sagt er."Ich mag die Solorennen." Verstappen hat fast einen anderen Beruf. Der F1-Fahrer muss nicht mehr wirklich Rennen fahren, auf der Strecke kämpfen, so scheint es. Er fährt seine Runden, schneller als alle anderen, und holt sich dann die Trophäe ab. "Es machtmir nichts aus, Rennen zu fahren, aber ich bin in meinem Leben schon viele Rennen gefahren, also muss man das nicht unbedingt bei jedem einzelnen Rennen machen."